Kommentar zur Ausschreibung der Universitätsprofessur W2 (Ethnologie) in Hamburg

Liebe Lesende,

mit diesem Eintrag möchte ich meiner Verwunderung über die aktuelle Ausschreibung einer W2-Professur am Hamburger Institut für Ethnologie Ausdruck verliehen und versuchen, eine Debatte zu diesem Thema anzustoßen (Ausschreibung angehängt). Da soll mal also in Lateinamerika UND in Afrika südlich der Sahara geforscht haben und noch eine Reihe weiterer Kriterien erfüllen. Eine solch enge Ausschreibung macht einen ausgewogenen, weitgehend objektiven Auswahlprozess doch sehr schwierig, um es vorsichtig zu sagen. Ob die Berufungskommission da wohl mitmacht?

Und dann gibt es da ja auch noch (mindestens) eine Vorgeschichte: Zum 1.10.2010 war eigentlich eine Juniorprofessur (W1) ausgeschrieben, sehr offen übrigens. Das Verfahren ist dann aber erstmal zum Stillstand gekommen, und jetzt gibt es also diese neue Stellenausschreibung …

Die Stellensituation für EthnologInnen ist (mit ganz wenigen Ausnahmen, z.B. Brasilien) sowieso ja schon mal einfach grauenhaft. Viele potentielle BewerberInnen kommen auf ohnehin schon sehr wenige verfügbare Stellen. Wenn dann die Stellenausschreibungen noch so verengt werden, dass nur ein quasi handverlesener Kreis (wenn überhaupt) in Frage kommt, dann schlägt das schon aufs Gemüt, oder?

Würde mich sehr freuen, wenn eine breitere Diskussion zu diesem – und ähnlichen – Verfahren zu Stande käme – es geht um unsere Zukunft!

Mit besten Grüßen aus Halle,

Florian Mühlfried.

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Hier gibt es die offizielle Ausschreibung als Download.

  1. Ich denke, der Diskussionsbedarf ist da – kürzlich gab es eine ebenso interessante Ausschreibung der Diakonie, die zwar einen High Potential suchen, dafür dann aber analog TVÖD 9 zahlen wollen. Das Ergebnis solcher Stellenangebote ist: man kann es sich im Grunde nicht leisten, als Ethnologe den Beruf auszuüben, den man erlernt hat. Ich würde mich freuen, wenn die Kollegen, die sich mit mir bereits per PN ausgetauscht haben, auch hier auf der Plattform mitreden.

  2. Sehr viel abstoßender ist doch die Tatsache, dass diese „Ausschreibung“ EXAKT passt auf eine gewisse Frau Dr. Julia Pauli: Frisch habilitierte Ehefrau von Herrn Professor Dr. Schnegg, Abteilungsleiter der Hamburger Ethnologie. Vetternwirtschaft vom Feinsten!

  3. In der Tat schwierig, das anders zu sehen. Damit erfüllt die Ausschreibung genau die Kriterien einer Scheinausschreibung:

    „Bei Stellenanzeigen von Universitäten handelt es sich oft um Scheinausschreibungen. Wenn Universitäten zur Ausschreibung von Stellen gezwungen sind, aber schon feststeht, wer die Stelle erhalten soll, wird trotzdem ein reguläres Bewerbungsverfahren durchgeführt. Scheinausschreibungen sind manchmal daran zu erkennen, dass ein Forschungsprofil verlangt wird, das praktisch nur von einer Person erfüllt wird, oder dass die Stellenanzeige eher versteckt wird (keine Zeitungsannonce etc.).“

    „Scheinausschreibungen sind Stellenausschreibungen, die den Eindruck erwecken, eine Stelle sei zu besetzen und ein geeigneter Kandidat nicht gefunden; in Wirklichkeit wird die Ausschreibung aber nur aufgrund der juristischen Verpflichtung dazu vorgenommen.“

    http://www.arbeitsagentur.net/Stellenmarkt_-_Stellenausschre/stellenmarkt_-_stellenausschre.html

    Ähnlich auch WIKI: http://de.wikipedia.org/wiki/Stellenausschreibung#Scheinausschreibungen

    Und das, obwohl Universitäten gehalten sind, so auszuschreiben:

    „[D]ie Ausschreibung ist so zu gestalten, dass sich möglichst viele Wissenschaftler angesprochen fühlen und eine Auswahl unter sehr gut qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern vorgenommen werden kann).“

    Leitsätze zur Qualitätssicherung bei Berufungsverfahren an der Universität Rostock
    https://www.uni-rostock.de/fileadmin/Verwaltung/D4/LeitsatzBerufungsverfahren.pdf

    (Ich bedanke mich für die Hilfe bei der Recherche!)

  4. Ich habe dem Präsidenten der Uni Hamburg, auch wenn es vielleicht zu spät ist, heute eine Kritik als Mail geschickt.

  5. Sollte eigentlich nicht zu spät sein, das Verfahren läuft ja gerade erst an. Wäre schön für die Zukunft der Ethnologie an der Universität Hamburg, wenn das Schreiben Gehör finden würde!

  6. Es ist schon traurig, wenn gerade Ethnologen so verhaftet sind in ihren eigenen Strukturen, Vorstellungen und Hierarchien, dass sie vergessen, dass der Blick über den Tellerrand hinaus der ist, der weiterbringen kann. Eine offene Ausschreibung und ein vielleicht idealer Bewerber mit neuen innovativen Ideen, Engagement und Herz schien nicht gewollt. Es lebe die Vetternwirtschaft und das paddeln im eigenen Suppenteller!

  7. Es ist bemerkenswert festzustellen, dass die alte Achse Köln-Hamburg immer noch existiert und scheinbar funktioniert. Bilateraler Klüngel, seit mindestens drei Jahrzehnten unverändert. Hoffentlich erzeugt Christoph Antweilers Brief eine ernsthafte Reaktion seitens des Hamburger Universitätspräsidenten. Warum widmen sich Ethnologen eigentlich nicht mal in ihren Untersuchungen der akademischen Vetternwirtschaft? Die Fallbeispiele dürften so schnell nicht ausgehen.

  8. Die letzten Nachrichten sind frustrierend. Anfang Januar findet das Vorsingen für das Verfahren in Hamburg statt – mit der mutmaßlichen Wunschkandidatin sowie drei anderen BewerberInnen. Alle bisherigen Einsprüche scheinen nichts genützt zu haben. Ich persönlich weiß von drei kritischen Stellungnahmen, die an die Uni Hamburg geschickt wurden. In zwei Fällen erfolgte gar keine Antwort, im dritten Fall lediglich ein vages und allgemein gehaltenes Bekenntnis zum Prinzip Fairness bei Ausschreibungen.

    Die Devise scheint also sein: sich tunlichst bedeckt halten und die ganze Angelegenheit möglichst lautlos abwickeln. Also eigentlich den schlimmsten Befürchtungen entsprechend. Und in der Kommission scheint sich keine kritische Stimme zu finden bzw. sich Gehör verschaffen zu können. Aber vielleicht ändert sich das ja noch? Schließlich muss die BewerberInnenliste von der Kommission noch erstellt, müssen externe GutachterInnen ausgewählt und Gutachten eingeholt werden. Unwahrscheinlich aber möglich – wenn man den Ruf der Universität Hamburg, des Hamburger Instituts für Ethnologie sowie der BewerberInnen nicht schädigen will.

  9. Die Kritik an der Ausschreibung des Hamburger Instituts erscheint mir äußerst berechtigt zu sein – es soll und darf nicht sein, dass Stellen, durch die besondere Zugeschnittenheit der Ausschreibung, bereits vergeben worden sind, bevor es eine angemessene Berwebungsrunde geben konnte.
    Es wäre mir aber auch wichtig festzuhalten, dass der Adressat dieser Kritik das Hamburger Institut sein muss, und nicht die BewerberInnen.
    Die Art und Weise in der professorale Stellen ausgeschrieben werden ist so nicht vertretbar!

    Es wäre allerdings ebenso wünschenswert, wenn alle BerwerberInnen nun schlicht nach ihren Qualifikationen bewertet werden könnten!
    Und zwar alle vier.

  10. Hallo Florian
    Deine Kritik war ganz sicher nicht vergebens. Auf deinen Kommentar wurde ja in vielen Netzwerken hingewiesen, so dass das Hamburger Verfahren nun umso kritischer beäugt werden wird. Ich finde es ganz wichtig, dass solche Klüngeleien nicht einfach nur mit etwas Sarkasmus abgetan und dann doch hingenommen werden, sondern dass sich eine kritische Öffentlichkeit mit diesen Dingen befasst.
    Es ist doch absurd, dass die dual-career-Initiative nun dazu führt, dass die wenigen vorhandenen Professuren nun mit Ehepartnern besetzt werden. Niemand will kritisieren, dass der Institutschef gerne seine Gattin im Institut beschäftigt sehen will. Aber dass das ganze hinter dem Deckmantel einer offiziellen Professurausschreibung geschieht, ist der Gipfel der Dreistigkeit. Es hebt ja auch keineswegs die Internationalität und Qualität eines Instituts, wenn von drei der vorhandenen Professuren zwei an den exakt gleichen Orten und zu den exakt gleichen Themen geforscht haben.
    Und es erstaunt in der Tat, dass die vorgesetzten Stellen dies bisher schluckten. Ich frage mich, ob die anderen KollegInnen im Institut, die Kommissionsmitglieder, die studentischen VertreterInnen, etc. keinerlei Rückgrat haben, um hier den Mund aufzumachen. Aber du weißt ja selbst, dass auch Kommissionen und externe Gutachter usw. auf eine Weise ausgewählt werden können, dass am Ende nur noch Gefälligkeiten ausgetauscht werden – eine Hand wäscht die andere.
    Man kann nur hoffen, dass die eingeladenen BewerberInnen fair behandelt und nicht demontiert werden, um Ihre ‚fehlende Qualifikation‘ unter Beweis zu stellen.
    Möglicherweise bringen dein kritischer Hinweis und die geführte Debatte doch noch etwas für dieses Verfahren – wenn nicht, dann sicher für zukünftige, denn es wird noch einige Berufungsverfahren in der Ethnologie geben, deren Verlauf sehr genau zu beobachten sein wird.
    Dir alles Gute.

  11. Ohne Kommentar:

    Am Freitag, d. 7.1.2011 finden im Raum ESA-W 221 die Probevorträge für die neu zu besetzende Ethnologie-Professur statt, zu denen wir Sie herzlich einladen möchten:

    Jun.-Prof. Dr. Hansjörg Dilger, Berlin
    9.30 Uhr
    „Transnationale Gesundheitspolitiken und lokale moralische Welten: Geschlecht, Zugehörigkeit und soziale Beziehungen im Kontext von Land-Stadt-Migration in Ostafrika“

    Dr. Heike Drotbohm, Freiburg i.Br.
    11.00 Uhr s.t.
    „Kreolische Konfigurationen von Heimat zwischen
    Zwang und Zuflucht“

    Dr. Christian Meyer, Bielefeld
    12.30 Uhr
    „Zur Kulturalität der Sinne –
    eine mikroethnographische Perspektive“

    PD Dr. Julia Pauli, Köln
    14.00 Uhr s.t.
    „Verwandtschaft erleben.
    Geschwisterbeziehungen in Mexiko und Namibia“

  12. es scheint sich was getan zu haben. aber wir studenten bekommen gar nichts mit, das läuft alles komplett an uns vorbei. vermutlich wird es die kommenden jahre nur noch namibia, mexiko und netzwerkanalyse an diesem institut geben. echt zum verzweifeln. und nix wie weg!

  13. Julia Pauli hat die Professur in Hamburg mittlerweile angetreten – und darüber freue ich mich von ganzem Herzen! Ich habe die Diskussion hier mit ziemlichem Unwohlsein verfolgt; es erinnerte mich darin, wie auch andernorts aus dem Mittelbau auf Wissenschaftlerinnen reagiert wird, die mit Professoren verheiratet sind. „Gattin“, „abstoßend“ und „Vetternwirtschaft“ sind in diesem Diskurs Versatzstücke, die sich manchmal auch ohne großes Nachdenken halbautomatisch daherreden und -schreiben lassen. Was da aufeinanderstößt, sind vielleicht auch zwei Generationen von Wissenschaftlern und „Gattinen“: Die old school, deren Frau ihrem Mann „den Rücken freihielt“, den Professorenhaushalt führte, bei Ethnologen mit auf Feldforschungsreise fuhr, ohne allerdings viel mehr als ein Reisebuch daraus machen zu können, bei Einladungen mit den anderen Damen, aber nicht mit den Kollegen zusammensaß, später dann, wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus waren, ein bisschen freiberuflich machte (sei es Ghostwriting, sei es dann doch mal ein kleines Forschungsprojekt). Und jetzt gibt es die new school, wo die Frauen doch tatsächlich ernstzunehmende Wissenschaftlerinnen (oder anders im Beruf vollwertig tätig) sind. Das geht nicht ohne Reibung ab. Es müssen allerdings schon beide ausgezeichnet qualifiziert sein, damit beide es schaffen, zusammen an einer Uni zu landen. Beneidenswert! Aber wie der Kölner sagt, man muss auch gönnen können.

    Zur Qualifikation: Auf http://www.uni-hamburg.de/ethnologie/pauli.html kann man den, mit Verlaub, saucoolen Lebenslauf von Julia Pauli anschauen. Da steht nicht nur ein Heisenberg-Stipendium, was in Deutschland ja schon der Ritterschlag ist, da steht auch ein Ruf. Und zwar nach Zürich, wo die Professorengehälter aber sowas von über den deutschen liegen. Und sie hat ihn abgelehnt.

    Also noch mal ganz herzlichen Glückwunsch aus Halle nach Hamburg.

  14. Welch ein dümmlicher Kommentar! Es geht hier nicht um Qualifikation, die steht außer Frage. Siehe Berufung nach Zürich. Es geht um die Frage, mit welcher Dreistigkeit hier Machtpositionen und Netzwerke ausgenutzt worden sind, um sowohl die Chefposition zu besetzen als dann auch noch die Professur mit der Ehefrau, um sich gemütlich einzurichten, das Institut sozusagen als Familienbetrieb zu führen. Oder wieso sollte man bzw. frau eine in der Tat ausgezeichnet bezahlte Professur an einem sehr guten Institut ablehnen? Das war alles von langer Hand vorbereitet, der Ausschreibungstext bis auf das Komma präzise auf die Person abgestimmt, sodass die weiteren BewerberInnen schlicht und einfach verarscht worden sind. Ja, auch meinen „Glückwunsch“, Ethnologie, zu solchen Ethnologen! Die Handlungstheorie hat eben doch Recht: Maximieren von Nutzen bzw. des eigenen „well being“.

  15. Ich finde den Kommentar von Georg Fertig auch völlig unpassned. Es geht doch darum, dass schon eine Juniorprofessur ohne evaluiert worden zu sein in eine ‚richtige‘ Professur umgewandelt wurde. Wie? Durch Seilschaften. Auch damals mussten schon Kollegen anreisen und sich vorstellen, damit das Spielchen ’sauber‘ über die Bühne gehen kann. Und die waren um einiges qualifizierter als ….

    Und dann veranlasst der Herr noch, dass seine Ehefrau an das gleiche Institut kommt. superdreist. Wie? Auch mit Seilschaften, dieses Mal nicht nach Köln, sondern nach Berlin.
    Und alle schauen zu! Alle reden drüber, es werden Briefe und Protestschreiben verfasst – DGV, Unis, andere Profs, etc. aber nichts passiert. Vor allem, dass die Hamburger Uni das alles mitmacht, ist unglaublich.

    Eine Professur wird ausgeschrieben als sei sie eine richtige Ausschreibung, aber es passt letztlich nur eine Person drauf. Das hat mit gönnen gar nichts zu tun, das eine Verhöhnung des gesamten Nachwuchses dieses Faches. Warum können die nicht einfach ‚korrekt‘ konkurrieren – da hätte sich Pauli ja zur Not behaupten können.

    Dass Frau Pauli eine gute Ethnologin sein mag, kann ja sein, aber dann hätte sie sich auch unabhängig von ihrem Ehemann aufstellen können (und z.B. nach Zürich gehen können). Es kann für ein Institut nur schädlich sein, wenn Personen, die zu eng verbandelt sind, dort arbeiten, vor allem, wenn das Institut so klein ist, wie in Hamburg. Was soll denn da noch ein Student machen, der ein Problem mit einem von beiden hat. Von der Bandbreite an Lehrthemen oder Ansätzen an diesem Institut ganz zu schweigen.

    Es ist unsagbar peinlich und unangenehm und man muss dazu sagen, dass die Exzelleninitiative eine Reihe solcher Schnell-und-Hauruck-Berufungen ermöglichte. Für das Fach und den hochqualifizieten Nachwuchs (alle mit supersaucoolen Lebensläufen): eine echte Katastrophe.

    man kann nur hoffen, dass die Zeiten wieder besser werden und das Beispiel nicht Schule macht.

  16. Jemand Interesse an einer Stelle in Hamburg?

    – –

    In der Fakultät für Geisteswissenschaften ist zum 01.10.2012 eine
    W1 Juniorprofessur für Ethnologie zu besetzen / Kennziffer JP184
    Bewerberinnen und Bewerbern sollten über internationale wissenschaftliche Erfahrungen sowie Erfahrungen mit Drittmittelprojekten verfügen. Die Universität Hamburg legt auf die Qualität der Lehre besonderen Wert. Lehrerfahrungen und Vorstellungen zur Lehre sind darzulegen.
    Die Universität Hamburg will den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre erhöhen. Sie ist deshalb an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Frauen werden nach dem Hamburgischen Hochschulgesetz bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt.
    Aufgabengebiet:
    Vertretung des Faches in Lehre und Forschung. Erwartet werden eine deutliche empirische und analytische Ausrichtung und dass der/die Stelleninhaber/in eine fundierte ethnologische Feldforschung durchgeführt hat.
    Einstellungsvoraussetzungen:
    Wissenschaftliche Qualifikationen sowie weitere Voraussetzungen gemäß § 18 Hamburgisches Hochschulgesetz.
    Schwerbehinderte haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten Bewerberinnen und Bewerbern gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.
    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden unter Angabe der Kennziffer JP184 bis zum 01.03.2012 erbeten an den Präsidenten der Universität Hamburg, Referat Organisation & Per-sonalentwicklung, Ausschreibungsstelle, Moorweidenstr. 18, 20148 Hamburg oder per E-Mail an: UniHHAusschreibungsstelle@verw.uni-hamburg.de.

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